Im Juli standen die Open-Source-Aktivitäten der Landeshauptstadt München im Mittelpunkt. Freie Software bei der Landeshauptstadt München ist angelehnt an die vier Open Source Freiheiten: Verwenden (und Verstehen), Verbessern, Veröffentlichen. Wo immer möglich, setzt die Stadt München auf freie Software und vermeidet damit absehbare Herstellerabhängigkeiten. Sollte es nicht möglich sein, freie Software ohne Änderungen direkt zu nutzen, kann aktiv an der Verbesserung der Software mitgearbeitet, können Fehler behoben und neue Features implementiert werden. Falls keine passende Software gefunden werden kann, wird selbst freie Software nach dem Prinzip "Public Money, Public Code" entwickelt. Als Beispiel hierfür stellten wir das Projekt DAVe vor, ein Fachverfahren zur Auswertung von Verkehrszählungen, das gemeinsam mit anderen Kommunen entwickelt wird. Abschließend ging es darum, welche Voraussetzungen für die Nachnutzung von Software nötig sind.
Die Aufzeichnung steht hier auf unserem YouTube-Kanal zur Verfügung.
Die Präsentation befindet sich hier auf slideshare.
Letzte Aktualisierung: